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In der Kurzszene Nasenpacker lobten wir beim Neujahrsempfang der Stadt Grevenbroich am 10. Januar 2020 das Engagement der Grevenbroicher*innen, wenn es darum ging, Dinge selbst anzupacken und nicht nur über Missstände vor der eigenen Haustür zu nörgeln und stets andere ins Gebet zu nehmen. Hierfür nutzten zwei Clowns ihre Narrenfreiheit und hielten den Grevenbroicher*innen auf augenzwinkernde Weise den Spiegel vor, was auch Bürgermeister Klaus Krützen nicht verschonte.
Nasenpacker von und mit:
Werner Alderath, Marie Kalvelage
Regie:
Marius Panitz
Fotos:
Marius Panitz
Homo lamentatus war eine knapp 10-minütige Kurzszene, die extra für den Grevenbroicher Neujahrsempfang am 11. Januar 2019 geschrieben wurde. Die Szene wurde mit Hilfe von Einträgen aus sozialen Netzwerken entwickelt, in denen die Grevenbroicher über aktuelle Geschehnisse und Umstände lamentierten. Die Szene sollte allen Nörglern einen Spiegel vorhalten.
Homo lamentatus von und mit:
Werner Alderath, Marie Kalvelage
Regie:
Marius Panitz
Video:
Stadt Grevenbroich
#NoYolo war die erste Eigenproduktion der Theater-WG zum Thema Zwischenwelt zwischen Leben und Tod, welche am 08. Dezember 2017 ihre Uraufführung im Theatermusum Düsseldorf hatte und insgesamt vier Mal in Düsseldorf, Köln und Grevenbroich gespielt wurde.
Schon seit der Mensch denken kann, weiß er, dass sein Leben endlich ist. Und genauso lange träumt er davon, unsterblich zu sein. Doch was ist, wenn wir beim Übergang noch einmal einen kleinen Zwischenstopp machen? Zeit zum Nachdenken haben, entdecken, wie wir gestorben sind, aber doch irgendwie nur auf der Durchreise? Drei Leichen treffen in einem Raum zwischen Leben und Tod aufeinander, sie stellen sich vor, denken nach, philosophieren und nehmen das Publikum mit auf ihre Reise. Ist am Ende das Sterben doch gar nicht so schlimm?
#NoYolo ist die erste Eigenproduktion der Theater-WG und befasst sich auf eine abwechslungsreiche Art und Weise mit dem Tod. Die ca. 45-minütige Aufführung regt zum Nachdenken an, ist aber auch unterhaltsam gestaltet.
#NoYolo von und mit:
Werner Alderath, Marie Kalvelage, Marius Panitz
Technik:
Tim Schikora, Victoria Wiederholz
Szenen- Portrait- und Stückfotos:
Ida Tröbs, Privat
Da wir ein freies Kollektiv aus Privatpersonen sind, haben wir weder eine feste Anschrift, noch eine feste Telefonnummer, Sie erreichen uns jedoch über das Kontaktformular oder unsere Kontakt-Adresse, wir werden uns dann schnellstmöglich bei Ihnen melden.
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